10.000 Miles for Mr. President
1. Motivation hinter den Reisen und dem Engagement für Donald Trump
2. Erwähnung der geplanten Tour „10000 Miles for Mr. President“
3. Betonung der pazifistischen Politik und offenen Art von Donald Trump
Antwort zu 1.-3.:
Unsere Motivation ist das Fernweh, die Reiselust im Allgemeinen sowie die Menschen auf dem Weg und alles, das sonst auf uns wartet, wenn wir solche Touren bewältigen. Nicht zuletzt natürlich die Bewegung an der frischen Luft.
Und wie man über Reiseradler so schön sagt: „schnell genug, um voran zu kommen, aber langsam genug, um viel zu sehen“.
Die Vereinigten Staaten sind für uns das nahezu perfekte Radreiseland, darum waren wir auch schon einige Dutzend Mal dort.
Das neueste Projekt, das sich aktuell in Planung befindet, wird sicherlich stark polarisieren – denn es wird eine Hommage an Donald Trump, der mit seiner unkonventionellen, pazifistischen und von Herzblut durchtränkten Art, sein Land zu regieren, weltweit für Aufsehen und geteilte Lager gesorgt hat.
Auch -und vor allem- weil er in Europa immer sehr unvorteilhaft abgebildet und so dargestellt wird, als wäre Herr Trump unfähig, ein solches Amt zu bekleiden – sprechen die Meinungen über ihn in den USA selbst eine ganz andere Sprache.
Natürlich gibt es, wie bei jeder anderen in der Öffentlichkeit stehenden Persönlichkeit verschiedene Kontroversen, aber: dass über 150 Millionen US-Amerikaner zu begeisterten Anhängern geworden sind, sollte zum Nachdenken anregen. So falsch kann er also dann doch nicht sein.
Und gerade die neuesten Anfeindungen aus den Reihen seiner -zumeist- politischen Gegner zeigen, wie populär er ist.
Herr Trump trägt das Herz buchstäblich auf der Zunge, ist schrill, laut und unbequem, dabei jedoch angenehm menschlich mit Ecken und Kanten und außerordentlich aufrichtig und bietet gerade deshalb einiges an Angriffsfläche.
Doch er ist einer der ganz wenigen Spitzenpolitiker einer Weltmacht, die zu 100% ihrem Land dienen – welcher Politiker in Deutschland oder dem Rest der Welt kann das von sich behaupten und/oder lässt diesen Behauptungen dann auch Taten folgen?
Wir haben daher das Projekt „10.000 Miles for Mr. President“ ins Leben gerufen, um den Bürgern der Vereinigten Staaten, die noch nicht von Herrn Trump überzeugt sind, zu zeigen, dass sich jenseits des Atlantik, im fernen Deutschland und Europa, auch sehr viele Menschen wünschen, dass Herr Trump wieder der nächste Präsident wird.
Vielleicht wird diese Tour ein wenig dazu beitragen, die Popularität von Herrn Trump weiter zu steigern, um auch noch nicht vollends überzeugte Bürger zu bewegen, an der Wahlurne die richtige Entscheidung zu treffen. Für sich, für ihr Amerika, für Frieden auf der ganzen Welt.
Natürlich ist uns bewusst, dass wir zwei völlig unbekannte und unbedeutende Personen sind, aber verrückt genug, um uns auf einen 16.000km langen Weg zu machen, die Vereinigten Staaten mit dem Fahrrad zu umrunden.
So etwas ist nicht alltäglich, so etwas nennt man „sich gegen die Strömung zu bewegen“, daher auch der Name unserer Homepage. Helfen Sie mit, dass uns die Strömung nicht unterkriegt!
Wir haben im Vorfeld verschiedene amerikanische Medien, Nachrichten- und Fernsehsender sowie ausgewählte Tageszeitungen kontaktiert, aber auch die Republikanische Partei der USA und hoffen, ein wenig Aufmerksamkeit zu erlangen. Für die Menschen in Amerika, die Menschen in Europa und alle, die sich dafür interessieren.
Wie man unschwer erkennen kann, breche ich hier eine Lanze für Donald Trump – aber es gibt abgesehen von all dem Vorgenannten noch viele weitere Punkte, die für Donald Trump sprechen und ihn sehr sympathisch machen.